Mario Faltin, 2002

1952                     
in Darmstadt geboren

1971 – 1978
Städelschule Frankfurt a. M., Hochschule für Bildende Künste.
Meisterschüler bei Prof. Reimer Jochims

1978 – 1980 
Studium der Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt a.M.

1981              
Umzug nach Berlin

seit 1986      
Freie Malerei und Freie Mitarbeit an Berliner Bühnen
(Schaubühne, Berliner Ensemble)

Mario Faltin verunglückte am 16. Januar 2005 während eines Tauchgangs im Thailändischen Golf tödlich.                                                                                                       

Auswahl Ausstellungen und künstlerische Arbeiten

2003/04
Freie Malerei Ateliergemeinschaft Milchhof e.V.
Restauration Deckengemälde „Märchenvilla Eberswalde“

2002
Ausstellung, Orangerie in Lyon, Frankreich,
gemeinsam mit der Ateliergemeinschaft Milchhof

2001      
Ausstellung, Galerie Pasteur, Milchhöfe Berlin,
Kopf – und Körperlandschaften

1999     
Ausstellung, Galerie Pasteur, Milchhöfe Berlin, Kopflandschaften

1998
Einzelausstellung „Topien“, Galerie im Festungsgraben, Neues Palais, Unter den Linden, Berlin, Malerei

1997  
Einzelausstellung „Year of the turkish bride“ Atelier Ozon,
Figurative Malerei

Ausstellung „Transition – Übergang“, Atelier Ozon
Figurativ – Abstrakte Malerei

1996
Gründung „Atelier OZON“,
Freie Malerei, Oranienburger Str. 2, Berlin

1994   
Aktion „Das eßbare Bild“, Performance
Baila o Muere, La Baus Fondicio, Tempodrom

Einzelausstellung ‚Cave Carnem‘, Galerie Klapsmühle, Berlin/Pankow, Figurative Malerei und Zeichnungen

1992/93
verschiedene Bühnenprojekte und Freie Malerei, Berlin         

1992
Realisation des Bühnenbildes „Heilige Kühe“, Schaubühne Berlin   

1989     
Einzelausstellung „Körpersprache“ Galerie am Savignyplatz, Berlin, Figurative Malerei

1988
Realisation des Bühnenbildes „Horace“ Schaubühne am Lehniner Platz

1986    
Theaterprojekt Medea, Idee und Realisation des Bühnenbildes

1980  
„Aktion Rochade“, Bad Homburg v.d. H., Performance

1978
Ausstellung in der „Marlies – Heß – Stiftung“, Hessischer Rundfunk, Frankfurt a.M,  Fotorealistische Malerei